Launchy – open source keystroke launcher für Windows/Linux

launchy - der open source keystroke launcher für win/linux

launchy - der open source keystroke launcher für win/linux

Abteilung kleine Programme, die das Leben etwas leichter machen: Launchy, das kostenlose Tool zum „Programme starten im Mac-Style“
Per Default-Einstellung könnt Ihr nach der Installation Programme per Tasten-Kombination Alt+Space starten – Launchy öffnet sich und während Ihr die ersten Buchstaben des Programms, das Ihr starten möchtet, eingebt, bietet Launchy bereits passende Vorschläge an. Das geht sehr schnell und sehr schick. Mac-User kennen das ja längst von Ihrer Spotlight-Suche. Unter Windows 7 gibt es sowas nun auch, da muss man aber immer erst auf den Windows-Button in der Taskleiste klicken.

Hier geht es zur Website von Launchy und bei Sourceforge.net gibt es den kostenlosen Download.

Remote Desktop von einem Mac auf einen Windows PC

Remote Desktop zum Verbinden von einem Mac auf einen PC

Remote Desktop zum Verbinden von einem Mac auf einen PC

Microsoft hat seit längerem einen kostenlosen Remote Desktop Client für Mac OS X im Angebot, der prima funktioniert. Wer sich also vom Mac aus auf einen Windows-PC, zum Beispiel am Büro-Arbeitsplatz, verbinden will, der sollte sich unbedingt mal das Mac-Angebot von Microsoft unter der URL http://www.microsoft.com/germany/mac/downloads.mspx ansehen. Wenn man zum unteren Ende der Seite scrollt, dann kann man unter dem Punkt „Downloads“ das Produkt „Remote Desktop“ auswählen; den Client gibt es mittlerweile in der Version 2.0.1, dessen Download ich uneingeschränkt empfehlen kann, erprobt in zahllosen HomeOffice-Tagen.

haufenweise Applikation werden mitgeliefert

Ihr Mac kommt ab Werk bereits mit vielen integrierten Anwemdungen und Tools. Ein Suchen und Downloaden vieler Tools und Utilities ist erstmal sekundär, nach dem Auspacken kann man direkt loslegen.

Programme wie iLife ermöglichen es umgehend, Projekte im Bereich Photo, Musik und Video auszuführen. Mit wenigen Klicks kann man Websites erstellen, Fotobücher erstellen, Filme schneiden und auf DVD brennen, Songs schreiben, Präsentationen erstellen, Musik CD’s brennen, Kalender ausdrucken, Karten gestalten, und vieles vieles mehr…

Natürlich macht es sehr viel Sinn, sich dann auch mit den zahlreichen tollen Free- oder Shareware-Applikationen auseinanderzusetzen, die Vielfalt steht der Windows-Welt hier auch in nichts nach.

iPod als mobile Festplatte nutzen

Wenn man bereits einen iPod besitzt und nun auch beschlossen hat, vom Desktop-PC zu einem Mac zu wechseln, kann man den iPod doch gleich als mobile Festplatte zum Umzug der Daten benutzen. Dazu erstmal den iPod wie gewohnt mit dem Computer verbinden. Wenn im Finder (Mac) oder Arbeitsplatz (Windows) der angeschlossene iPod bereits angezeigt wird, ist er schon richtig eingestellt und kann sofort als Festplatte benutzt werden.

Wenn nicht, nun iTunes öffnen und auf den iPod-Button klicken. Es öffnet sich ein Dialogfenster, dort die Registerkarte "Musik" wählen. Hier muss die Option "Disk-Modus aktivieren" bzw. "enable disk use" aktiviert werden. Der iPod wird jetzt im Finder (Mac)  bzw. im Arbeitsplatz (Windows) angezeigt.

Bevor der iPod wieder vom Computer getrennt wird, sollte er mit iTunes wie gewohnt ausgeworfen werden.

Achtung:
Die Systemdateien und Ordner, die sich bereits auf dem iPod befinden, dürfen auf keinen Fall gelöscht werden!

Systemeinstellungen an einem Ort

Unter OS X finden Sie die Systemeinstellungen an einem Ort, die Systemeinstellungen können Sie über das Dock erreichen.
Windows-User sind es gewohnt, dass es viele viele verschiedene Stellen gibt, an denen man Änderungen am System durchführen kann: Registry, Software installieren/deinstallieren, den Hardware Manager, Netzwerkverbindungen, Arbeitsplatz und so weiter und so fort..
Auf einem Mac werden Sie sich viel leichter zurechtfinden können, da wie gesagt (fast) alle Eistellungen komplett an einer zentralen Stelle sind.

OS X und Windows ist besser als nur Windows

Auf einem Mac können Sie OS X und Windows laufen lassen, falls Sie das möchten. Und das nativ oder virtualisiert, Sie haben die Wahl ob Sie VM-Ware / Parallels oder das mitgelieferte Bootcamp von Apple dafür verwenden wollen.
Auf einem Windows-PC können Sie nur Windows betreiben. 
 
Wenn man mehrere Betriebssysteme verwendet, ist es übrigens ein guter Tipp, die Funktion Spaces zu verwenden, so hat man einen eigenen Desktop für OS X und Windows.

 

Im Ernstfall: Neu-Einspielen des Systems

Falls es wirklich mal zum Desaster kommt und das System nicht mehr will, ist es unter OS X ziemlich einfach, das System wieder zu recovern. Wenn Ihr Windows nicht mehr will, stehen Sie vor einem Riesen-Problem: Sie können versuchen, eine Installations-Reparatur durchzuführen, sehr wahrscheinlich wird diese aber scheitern und am Ende wird Ihnen nichts anderes übrig bleiben, als die Fesplatte zu formatieren und eine Neu-Installation von Windows durchzuführen. Danach können Sie Ihr Backup einspielen (Sie machen natürlich Backups, oder?) und beginnen, Ihre zahlreichen Applikation neu zu installieren. Alles in Allem kann man so sein Wochenende verbringen, falls man nichts besseres zu tun hat.

Auf dem Mac geht man mit einem korrupten System so um: Sie legen die OS X CD ein und wählen die Option "Archive And Install" (mit "Preserve User and Network Settings"). So hat man ein frisches Betriebssystem locker innerhalb einer Stunde am Laufen.

OS X ist ein zuverlässiges Betriebs-System

OS X ist ein ausgereiftes und sicheres Betriebssystem. Wenn Sie Vista für toll halten, gehen Sie doch mal in den nächsten Apple-Store und probieren Sie OS X einfach mal aus. In der Tat besteht die größte Schwierigkeit darin, die von Windows konditionierte komplizierte Denkweise aus dem Kopf zu kriegen – oft ist ein Task unter OS X so schnell und einfach zu erledigen, dass man als Windows-gewohnter Nutzer einfach nicht drauf kommt!

OS X ist ein leicht zu bedienendes Betriebssystem, das auch gut mit Windows, UNIX und LINUX Computern zusammenspielt, außerdem setzt es prinzipiell keine besonderen Computer-Kenntnisse beim Benutzer voraus.

Die technische Basis unter dem wirklich schön gestalteten User-Interface von OS X ist BSD UNIX, das bereits über 30 Jahre Entwicklungszeit hinter sich hat (also fast doppelt so viel wie Windows). Während heutzutage jeder 12-jährige einen Virus für Windows schreiben (oder zusammenklicken) kann, ist das Entwickeln eines Schädlings für OS X wesentlich anspruchsvoller und ein viel größerer Aufwand, den die allermeisten Viren-Programmierer doch scheuen.

Windows und OS X auf einem System

Windows kann ja immer noch mitlaufen:

Sollte ich aus irgendeinem bestimmten Grund wieder ein Betriebssystem von Microsoft verwenden wollen, kann ich einfach Parallels Desktop verwenden. Damit kann ich problemlos Virtual Hosts ausführen, mit welchem Betriebssystem auch immer. Da der Mac nun auf Intel Hardware und Prozessoren basiert, kriegen Sie mit so einer virtuellen Maschine gut 80% der Geschwindigkeit eines "echten" PC hin. Und wem das nicht reicht, der kann Windows auch einfach wirklich starten, dazu kann Boot Camp verwenden, das bereits im Betriebssystem OS X integriert ist und mitgeliefert wird.