CSS: display an URL after each hyperlink

This is an awesome and comfortable way to automatically display the URL from the href-attribute after each link just with CSS:

a:after { content: attr(href);}

When using this CSS rule, your links will be displayed something like this:

This is your Linktext http://yourlink.com/

Have fun and use this basic css technique for example in print stylesheets or, in an extended way even on your site.

reflektierender Spiegel-Effekt mit CSS

Bild mit webkit-box-reflect Effekt

Bild mit webkit-box-reflect Effekt

Heute bin ich über eine coole webkit-Sache gestolpert: man kann mit CSS Bildern einen äußerst ansprechenden reflektierenden Spiegel-Effekt verpassen, das kennt man aus den ansprechenden Produktabbildungen. Der Effekt funktioniert zwar nur in Webkit-Browsern (Safari/Chrome), ist aber natürlich nicht weiter schlimm, die anderen Browser ignorieren diese Eigenschaft halt dann einfach.
Spielt also einfach mal damit rum, man kann echt schöne Effekte erzielen. Nachstehend findet Ihr noch ein kurzes Beispiel, wie es grundlegend läuft, außerdem findet Ihr hier ein Beispiel zum Anschauen.

Wenn’s Euch ebenso gut gefällt wie mir, dann könnt Ihr Euch hier weiter einlesen.

<head>
<meta charset="utf-8">
<title>untitled</title>
<style>
#container {
width: 600px;
margin: auto;
font: 16px/1.4em helvetica, arial, sans-serif;
}
img {
float: left;
margin: 0 20px 0 0;
-webkit-box-reflect: below 4px -webkit-gradient(linear, left top, left bottom, from(transparent), color-stop(.6, transparent), to(white));
-webkit-border-radius: 0px;
border-radius: 3px;
border: 3px solid #666;
}
</style>
</head>
<body>
<div id="container">
<h1>Spiegel-Effekt</h1>
<img class="post-image" src="hope.jpg" alt="hope" />
</div>
</body>
</html>

Icons im Web ohne Grafiken mittels @font-face

Mit CSS3 ergeben sich viele neue Möglichkeiten: wie wäre es zum Beispiel, anstatt Grafiken auf einer Website nur noch Schrift zu verwenden? Ich finde die Idee cool. Und prinzipiell geht das so: zuerst wird @font-face im CSS verwendet, mit der nachfolgenden Deklaration werden alle Browser bedient, die Schriftart muss in mehreren Formaten vorliegen:

@font-face {
font-family: 'IconFont';
src: url('iconfont.eot');
src: local('IconFont'),
url('iconfont.woff') format('woff'),
url('iconfont.otf') format('opentype'),
url('iconfont.svg#IconFont') format('svg'); }

Nun wird wir die festgelegte Schriftart für eine Klasse definiert:

<style type="text/css">
.staricon { font-family: 'IconPack'; }
</style>

Um nun ein bestimmtes Icon aus dem Schriftsatz zu referenzieren,  wird die grade definierte Klasse normal auf ein Element angewendet:

<div class="staricon">a</div>

CSS-Optimierung mit dem Firebug-Plugin CSS Usage

Ich muss sagen, das sieht ziemlich vielversprechend aus auf die ersten paar Blicke zum CSS-Optimieren. Der dazugehörige Tipp kam vom Kollegen Michael Hnat von Bluegras: das Firebug-Plugin „CSS-Usage“ (erhältlich unter https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/10704). CSS-Usage erweitert Firebug um einen zusätzlichen Tab, wenn man den ausgewählt hat, kann man die Website scannen.

CSS Usage

CSS Usage

Nachdem der Scan beendet ist, sieht man die einzelnen Klassen aller beteiligten Stylesheets mit verschiedenen Farben gekennzeichnet. So sind zum Beispiel nicht verwendete Klassen mit rot markiert, was einem durchaus gut helfen kann, Altlasten loszuwerden. Hellgrün markierte Klassen wurden auf der momentan gescannten Seite gefunden, dunkelgrüne Klassen auf einer der vorher besuchten, man kann sich also größere Teile einer Website anschauen und übereinander scannen.

Man kann sich dann auch noch eine bereinigte Version des CSS exportieren, wo die nicht benutzten Klassen direkt auskommentiert sind, auf dieser Basis kann man die Stylesheets schon recht gut ausmisten. Momentan klappt die Anzeige der Zeilennummern noch nicht richtig, aber die Anhaltspunkte, die man durch das Add-On bekommt, sind wirklich sehr hilfreich. Wenn Ihr noch mehr darüber wissen wollt, könnt Ihr auch mal auf http://spaghetticoder.org/cssusage/ vorbeischauen.

Datepicker für Formulare mit jQuery UI

Immer wieder gestaltet man als Webworker Formulare für Websites, die Felder für Datumswahl beinhalten. Ich zeige in diesem Blogpost auf, wie man diese Aufgabe schnell und elegant mit Hilfe von jQuery UI löst.

Als erstes braucht man natürlich die jQuery-Javascript-Bibliothek in der Applikation (http://jquery.com/), für den produktiven Einsatz wird selbstverständlich die minimierte Version eingesetzt. Zusätzlich benötigt man den UI-Core, der bei Google Code unter http://jquery-ui.googlecode.com/svn/trunk/ui/jquery.ui.core.js erhältlich ist und zum guten Schluss das Datepicker-Plugin unter http://jquery-ui.googlecode.com/svn/trunk/ui/jquery.ui.datepicker.js.

Auf der HTML-Seite werden die JS-Files nun im Header eingebunden. Ausserdem bindet Ihr ein CSS ein, das Ihr Euch am besten direkt von http://blog.jqueryui.com/2010/02/jquery-ui-download-builderthemeroller-status/ holt:

<html>
<head>
<title>jquery ui form test</title>
<script type="text/javascript" src="/js/jquery-1.4.1.min.js"></script>
<script type="text/javascript" src="/js/jquery.ui.core.js"></script>
<script type="text/javascript" src="/js/jquery.ui.datepicker.js"></script>
<link rel="stylesheet" href="/styles/ui_sunny.css" type="text/css" media="all" />
</head>

Im Body wird das Formular gecodet. Das Vor-Belegen der beiden Formularfelder mit dem aktuellen Datum (und dem aktuellen Datum plus 1 Tag), sowie das Handling für Formular anzeigen/Formular bearbeiten habe ich hier mit Coldfusion gelöst, kann man ja jeweils auch in der Lieblings-Sprache seiner Wahl umsetzen:

<body>
<cfset currentDateFrom = createODBCDate(now()) />
<cfset currentDateFrom = DateFormat(currentDateFrom,"dd-mm-yyyy") />
<cfset currentDateTo = createODBCDate(now()) + 1 />
<cfset currentDateTo = DateFormat(currentDateTo,"dd-mm-yyyy") />


<cfif cgi.REQUEST_METHOD eq "POST">
<cfdump var="#form#">
<cfelse>

<script type="text/javascript">
$(function() {
$("#datepickerFrom").datepicker({ dateFormat: 'dd-mm-yy' });
$("#datepickerTo").datepicker({ dateFormat: 'dd-mm-yy' });
});
</script>
<form name="DateForm" method="post" action="#cgi.script_name#">
<p>
<label for="datepickerFrom">Start-Datum:</label>
<input class="inputDate" id="datepickerFrom" name="datepickerFrom" style="width:100px" value="<cfoutput>#currentDateFrom#</cfoutput>" />
</p>
<p>
<label for="datepickerTo">Ende-Datum:</label>
<input class="inputDate" id="datepickerTo" name="datepickerTo" style="width:100px" value="<cfoutput>#currentDateTo#</cfoutput>" />
</p>
<p><input type="submit" value="Auswertung starten" /></p>
</form>
</cfif>
</body>
</html>

Hier ist der Aufruf des Datepickers an die Formular-Elemente mit den ID’s „datepickerFrom“ und „datepickerTo“ gebunden, als zusätzlicher Paramter wird das Datum in einem bestimmten Format festgelegt. Ein schöne Übersicht aller möglichen Attribute, Events und Methoden ist unter http://jqueryui.com/demos/datepicker/ zu finden. Unter dieser Adresse gibt es auch eine Demo von allen möglichen schicken UI-Themes.

Als Ergebnis erhalten wir also nun ein Formular mit 2 Datumswahl-Feldern, nach dem Abschicken wir nur ein Dump des Formular-Objekts angezeigt. Das sollte als Grundgerüst für den weiteren Ausbau genügen – viel Spass damit.