okay, okay – it’s mirror inverted, but this simpsons-intro from season 22 („the fool monty“) is really really awesome, isn’t it?! see how’s bart domesticating a flying couch:
for more information here’s the link to the internet movie database
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It’s pretty important and helpful for everybody to do a regular google-check for the owned domains. So take a closer look at the following google search parameters and you should get an quick idea whether everything’s running ok on your sites. I suggest you to play around with the parameters and try to combine them in different ways. Feel free to add missing paramters in the comments please.
get info about your domain:
info:domain.com
see links pointing to your domain:
link:domain.com
search keyword only in your domain:
keyword inurl:domain.com (allinurl for just a single keywords)
allinurl:domain.com keyword (allinurl for more keywords)
keyword search only in your domain:
keyword site:domain.com
keyword search only in a toplevel domain:
keyword site:.com
search keyword only in defined filetype:
filetype:pdf keyword
get a certain document from the latest google cache:
cache:domain.com/site.html
get a contentual explanation for a certain keyword from google:
define: keyword
get keyword result from a domain and exclude result from www.domain
site:domain.com -site:www.domain.com keyword
Die jQuery-Bibliothek braucht man ja nun wirklich in fast jedem Projekt. jQuery ist auch so verbreitet, dass es von sehr vielen Webseiten eingesetzt wird. Ok, und genau deswegen bindet man jQuery über das Google Ajax Libraries CDN ein. Das hat natürlich hauptsächlich den Vorteil, dass der User über die schnellen Google-Server downloadet und auch die Verteilung von statischen Inhalten via CDN lässt ja die eigene Site flotter laden. Darüberhinaus ist die Wahrscheinlichkeit sogar recht hoch, dass jQuery bereits beim User lokal gecacht ist, da dieser vermutlich schon andere Seiten besucht hat, die ebenfalls das Google CDN verwendet haben. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das JS mal wirklich nicht erreichbar sein sollte, könnt Ihr folgendes machen:
[sourcecode language=“css“]
[/sourcecode]
So hat man dann noch für den Fall der Fälle zusätzlich einen lokalen Fallback auf’s jQuery-Javascript.
Unter SUSE bekommt man neben dem gewohnten uname-Befehl
uname -a
noch weitere Informationen zur Version und zur Konfiguration, in dem man sich diese Dateien anschaut:
cat SuSE-release
cat SuSE-brand
Sollte eine Ausgabe dieser Art zurückgeben:
openSUSE 11.0 (i586)
VERSION = 11.0
Cut the Rope hat, wie ich finde, alles, was man von einem unterhaltsamen Spiel auf dem iPhone erwartet: cooles Konzept, das sich natürlich hervorragend für eine Touch-Screen-UI eignet, lustiges Hauptdarsteller-Monster und richtig viel Spiel-Spass.
Das Ziel ist vermeintlich einfach: ein Stück Candy muss in das Maul des Monsters gelangen. Dazu muss man Seile abschneiden, an denen das Candy-Stück jeweils hängt.
Die Physik muss natürlich auch beachtet werden, Seile müssen in bestimmter Reihenfolge oder in bestimmten Positionen während des Schwingens durchgeschnitten werden. In jedem Level gibt es bis zu 3 Sterne einzusammeln, was manchmal wirklich schwierig ist.
Zum Ausprobieren gibt es eine kostenlose Lite-Variante im App-Store, die Vollversion kostet 79 Cent.
Und seid gewarnt – es macht ziemlich süchtig, dennoch kann ich den nachstehenden Download uneingeschränkt empfehlen:
Relativ oft hat man nach einer Installation vom Open-Source CMS Joomla! das Problem, dass man nach Anmeldung im Backend immer wieder auf die Login-Seite zurückfällt. Ich möchte kurz die meisten Fehlerfälle aus meiner Sicht darlegen, quasi als Checkliste:
1. tmp-Verzeichnis
Möglicherweise ist das tmp-Verzeichnis, in dem die Sessions gespeichert werden, nicht beschreibbar. Der Webserver muss schreibend auf das temporäre Verzeichnis zugreifen können.
2. configuration-php
Befinden sich am Anfang der Datei configuration.php ein Zeichen, das da nicht hingehört? Dieses Zeichen (BOM – Byte Order Mark) ist vermutlich nur mit einem Hex-Editor sichtbar. Es muss sichergestellt werden, dass die Datei in UTF-8 nach der spitzen Klammer noch Leerzeichen oder -zeilen? Wenn ja, diese löschen.
Eine weitere Möglichkeit sin unzulässige Zeichen am Ende der Datei. Das letzte Zeichen in der Datei muß zwingend die spitze Klammer „>“ sein.
3. cache-Verzeichnis
Ist der Cache-Pfad in der configuration.php falsch gesetzt? Der Cache-Pfad muss korrekt gesetzt und ebenfalls wieder vom Webserver beschreibbar sein.
4. application.php
In der Datei /joomla-installation/libraries/joomla/application/application.php die folgende Zeile auskommentieren:
$session->fork();
Dies kann die Ursache bei bestimmten PHP-Versionen sein, kommt auch recht häufig vor, dass dies die Lösung darstellt.
Wer kennt es nicht und wen nervt es nicht: ständige SSH-Verbindungen auf diverse Server und immer wieder wird man bei jedem Login nach dem Passwort gefragt, welches man als pflichtbewusster Server-Admin natürlich möglichst kompliziert gewählt hat. Aber durch die RSA-Authentifizierung gibt es die Möglichkeit, die Passwortabfrage zu umgehen, aber dennoch eine verschlüsselte und sichere Verbindung zu haben. Für dieses Verfahren geht man wie folgt vor:
1. Generieren des Private-Key
Einfach ein Terminal-Fenster öffnen und den RSA-Token generieren mit diesem Befehl:
ssh-keygen -P yourpassword
Der Private-Key, kann übrigens natürlich auch ohne Passwort-Schutz generiert werden, für den Fall, dass Sie nicht zu der Kategorie sicherheitsbegeisterter Leute gehören. Unter OS X und unter Ubuntu liegt das eben erzeugte Key-Paar nun im Verzeichnis /Users/username/.ssh/ bereit.
2. Hinterlegen des Public-Key auf dem Server
Nun muss der Public-Key auf dem Server, mit dem Sie sich in Zukunft passwort-los einloggen möchten hinterlegt werden. Am besten kopiert man den Public-Key direkt per SCP auf den Server in die Datei /Users/username/.ssh/authorized_keys. Also ungefähr folgendermaßen:
cd /Users/username/.ssh/
scp id_rsa.pub root@domain.com:/root/.ssh/authorized_keys
Beim nächsten Login auf dem Server von diesem Rechner aus wird dann der RSA-Key erkannt und man wird nach dem für den RSA-Key gesetzten Passwort gefragt – oder auch nicht, falls man keines gesetzt hat. Unter OS X kann man das Passwort auch im Schlüsselbund speichern, dann wird man künftig direkt auf dem Server eingeloggt.
Unter Windows kann man die Software Putty benutzen, um einen entsprechendes Public-/Private-Key-Paar zu erzeugen. Aber die haben Sie ja eh installiert, wenn Sie sich unter Windows öfters per SSH mit Servern verbinden. Putty bringt einen Key-Generator mit, die Bedienung ist selbsterklärend.
Hier noch die Optionen für ssh-keygen:
ssh-keygen [-q] [-b bits] -t type [-N new_passphrase] [-C comment] [-f output_keyfile]
ssh-keygen -p [-P old_passphrase] [-N new_passphrase] [-f keyfile]
ssh-keygen -i [-f input_keyfile]
ssh-keygen -e [-f input_keyfile]
ssh-keygen -y [-f input_keyfile]
ssh-keygen -c [-P passphrase] [-C comment] [-f keyfile]
ssh-keygen -l [-f input_keyfile]
ssh-keygen -B [-f input_keyfile]
ssh-keygen -D reader
ssh-keygen -F hostname [-f known_hosts_file] [-l]
ssh-keygen -H [-f known_hosts_file]
ssh-keygen -R hostname [-f known_hosts_file]
ssh-keygen -U reader [-f input_keyfile]
ssh-keygen -r hostname [-f input_keyfile] [-g]
ssh-keygen -G output_file [-v] [-b bits] [-M memory] [-S start_point]
ssh-keygen -T output_file -f input_file [-v] [-a num_trials] [-W generator]
Kleiner Hinweis aus aktuellem Anlass, weil es heute bei mir auftrat nach dem letzten Firefox-Update auf 3.6.11: Schwierigkeiten bei der Verwendung von console.log mit der Fehlermeldung:
ReferenceError: console is not defined
können damit behoben werden, indem man vorher direkt window.loadFirebugConsole() aufruft.
Snippet:
window.loadFirebugConsole();
console.log('log me do');
Here’s a short howto for upping tomcat/railo-server’s memory:
The secret’s in tomcat’s JAVA_OPTS variable (java runtime options), which is defined in the catalina-startup-script.
You should be able to find this catalina.sh named script in /<tomcat-install-dir>/bin/catalina.sh
Have a look at the file and grep for JAVA_OPTS, you’ll find the following line:
JAVA_OPTS="$JAVA_OPTS -Djava.util.logging.manager=org.apache.juli.ClassLoaderLogManager"
Now you can add some startup-parameters like this:
JAVA_OPTS="$JAVA_OPTS -Djava.util.logging.manager=org.apache.juli.ClassLoaderLogManager -Xms128m -Xmx512m"
Look for more detailed information at this wiki-section at apache.org
Fix gemacht, hier eine kleine Anleitung, wie man Railo/Tomcat mehr Speicher spendiert:
Das Geheimnis liegt in der JAVA_OPTS Variable (Java runtime options) vom Tomcat-Server. Diese wird in definiert im Catalina Startup-Script, das man normalerweise unter dem Pfad /<Tomcat-Installationsverzeichnis>/bin/catalina.sh finden können sollte. Sucht man in der Datei nun nach JAVA_OPTS, findet man schnell die richtige Stelle:
JAVA_OPTS="$JAVA_OPTS -Djava.util.logging.manager=org.apache.juli.ClassLoaderLogManager"
Diese Zeile kann jetzt durch Start-Parameter erweitert werden:
JAVA_OPTS="$JAVA_OPTS -Djava.util.logging.manager=org.apache.juli.ClassLoaderLogManager -Xms128m -Xmx512m"
Für alle Interessierten gibt’s hier bei apache.org noch detaillierte Informationen.